Startschuss in Berlin: Ab Mai beziehen Mieter aus 1.423 Wohneinheiten neben Wärme auch Mieterstrom direkt aus dem Quartier. Im Falkenhagener Feld sollen langfristig sogar 2.100 Wohnungen mit umweltfreundlicher und kostengünstiger Energie versorgt werden. In dieser Größenordnung sucht das Projekt, das der Hamburger Energiedienstleister Urbana in Zusammenarbeit mit der Gewobag Berlin realisiert hat, deutschlandweit seinesgleichen.
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Kommunikation als wesentlicher Einflussfaktor auf Betriebskosteninnovation!
Betriebskosten sind zu schade, um diese einfach nur abzurechnen (Siegfried Rehberg)....
Steffi Lemke: Für faire Bedingungen bei der Fernwärme
Am Weltverbrauchertag besuchte Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke den Berliner Mieterverein e.V. ....
Grenzüberschreitender Gedankenaustausch
Der soziale Wohnbau in Wien gilt dank des Engagements der GBV...
Denkmal schützen – Zukunft gestalten
Die Sanierung der Schlangenbader Straße in Berlin-Wilmersdorf – eine Autobahnüberbauung über...
Glasfaser für 7.500 Wohnungen der HWS Berlin
Die Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) und die Tele Columbus AG setzen die...
Potenziale eines dezentralen Energiesystems
Die eigenen Solarmodule auf dem Dach, das E-Auto in der Garage...